MS Project Schulung für Bauprojekte

Lernen Sie in der MS Project Schulung, wie diese umfangreiche Software für die Planung von Bauprojekten effizient eingesetzt werden kann. Seplura zeigt, wie sich neue und bestehende Planungen durch die Nutzung von funktionellen Vorlagen optimieren lassen. Gewinnen Sie mehr Übersicht durch vorbereitete Ansichten für den Bauherrn, oder vordefinierte Druckoptimierung. Zeigen Sie auf Knopfdruck nur die Informationen an, die in der jeweiligen Arbeits-, oder Planungssituation wichtig sind.

Lernen Sie anhand vieler Beispiele wichtige Mechanismen in Microsoft Project kennen, um Projekte termintreu zu planen. Bei Einhaltung bestimmter Regeln und Nutzung spezieller Funktionen von MS Project können fertige Planungen mit allen Terminen und Abhängigkeiten auf ein neues Startdatum verschoben werden. Microsoft Project warnt bei Terminüberschreitungen und ermöglicht eine lückenlose Planung und Dokumentation.

Alle Beispieldateien werden gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Kurs erstellt. Im Anschluss an das Seminar werden die Beispiele zusammen mit einer Kurzdokumentation bereitgestellt, damit Erlernte nachvollzogen werden kann.

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Umgang mit Microsoft Project bei der Planung von Bauprojekten. Erhalten Sie zahlreiche Tipps und Tricks die ihnen den Projektalltag erleichtern.

Die Microsoft Project Schulung für Bauprojekte wird jeden Monat an einem festgelegten Termin als Live-Online-Schulung angeboten. Seminartermine finden Sie in der Seitenleiste rechts, oder unten auf dieser Seite. Fragen Sie unverbindlich ihre Reservierung an, damit wir Ihnen ein Angebot unterbreiten können; erst wenn Sie unser Angebot unterzeichnet zurücksenden, ist Ihr Seminarplatz verbindlich gebucht.

• Kurzüberblick über die Arbeitsoberfläche von Microsoft Project
• Manuelle Planung im Vergleich zur automatischen Planung
• Grundlegende Fehler bei der Bedienung von Microsoft Project vermeiden
• Wichtige Grundeinstellungen in den Project-Optionen vornehmen
• Kalender anlegen, nutzen und darstellen: Projektkalender mit gesetzlichen Feiertagen, spezielle Kalender für ausgewählte Gewerke

• Projektstart– und Projektendtermin definieren, Kalkulation vom Anfang oder -vom Ende ausgehend
• Mit Vorgangsarten die inhaltliche Struktur von Projekten objektorientiert darstellen z.B. bei der Planung nach Leistungsphasen, -Geschossebenen, oder der Planung der Planung
• Zeitliche Projektstruktur durch Verknüpfungen, besondere Verknüpfungen unter Berücksichtigung von Zeitreserven wie Aushärtungszeiten, Pufferzeiten planen, Mehrfachverknüpfungen über spezielle Detailansichten einfügen und kontrollieren.
• Funktionsweise von Microsoft Project als Datenbank: Fachplaner- und/oder Gewerke-Zuweisungen für einzelne Vorgangszeilen, oder Gruppen von Vorgängen, Kennzeichnung von Gewerken mit externem Einfluss

• Interaktive Filter nach Gewerken, Fachplanern, oder nach weiteren Kriterien erstellen und dauerhaft nutzbar machen
• Farbgebung von Balken z.B. nach zugewiesenem Fachplaner automatisieren
• Eigene Ansichten für den Bauherrn und weitere Zielgruppen erstellen: Kalenderwochen und Gitternetzlinien automatisch im Gantt
• Diagramm darstellen, Spalten in der Gantt-Tabelle automatisch ein- oder ausblenden
• Rahmenterminplanübersicht in der Zeitachse darstellen
• Funktionelle Vorlage zur Druckoptimierung erstellen

• Termintreue Planung: Fertigstellungstermine und weitere Kontrolltermine so einbinden, dass ein unbewusstes Überschreiten nicht möglich ist
• Kritische Pfade und Pufferzeiten darstellen, berechnete Pufferzeiten zeigen, wie viel Zeit bis zum Kontrolltermin verbleibt, oder um wie viele Tage man das zeitliche Soll überschritten hat.
• Erweiterte Terminkontrolle für Vorgänge wie Aufgaben und Gewerke durch Stichtage
• Soll-Ist-Vergleich – ursprünglich geplant – tatsächlich ausgeführt: Planänderungen dokumentieren, Projektplan an Realität anpassen, Darstellung von Baubehinderungen, grafische Abweichungen im Gantt-Diagramm hervorheben und Abweichungen in der Gantt-Tabelle berechnen

1. in einer kurzen Theorieübersicht wird das nächste anstehende Thema dargestellt
2. An einem konkreten Beispiel wird das Thema praktisch umgesetzt; die Teilnehmer*innen klicken ggf. mit, oder schauen zu – das Beispiel wird abgespeichert
3. In Übungsphasen lösen Teilnehmer*innen eine Aufgabe
4. Der Dozent wiederholt bei Bedarf die Übung
5. Offene Fragen zum Thema werden geklärt
6. Nächstes Thema…