Jan 112018
 

Im Fokus der MS Project 2016 inhouse Firmenschulung:

Im Fokus dieser Firmenschulung für Microsoft Project 2016 inhouse in Köln standen folgende Themen:

  • Kurze Wiederholung der Grundlagen, essentielle Programmoptionen,
  • Einrichten und organisieren von Projekt- und vorgangsbezogenen Kalendern,
  • Multiprojektmanagement,
  • projektübergreifendes Ressourcenmanagement,
  • Verzögerungen und Behinderungen grafisch im Gantt-Diagramm darstellen,
  • Anlegen benutzerdefinierter Ampelfelder, die den Fokus auf bestimmte Arbeitspakete lenken.

Termin und Veranstaltungsort:

08.01.2018, Firmenschulung inhouse beim Kunden vor Ort in einem Ingenieurbüro in Köln

MS Project 2016 inhouse Firmenschulung in Köln

Gleich beginnt die Microsoft Project 2016 inhouse Firmenschulung in Köln: Michael Eickert fragt sich wie lange es wohl noch dauern wird, bis Computer komplett ohne Kabel auskommen?

Zielgruppe, Seminarteilnehmer/innen:

Beratende Ingenieure, Verfahrenstechniker, Anlagenbauer und Projektmanager

Vorkenntnisse:

Alle Seminarteilnehmer/innen haben bereits langjährige Projektmanagementerfahrungen vorzuweisen. Sie konnten sich bereits mit dem Projektmanagementtool Microsoft Project 2016, bzw. MS Project 2013 in Bezug auf Strukturieren und Verwalten von Projekten autodidaktisch auseinander setzen.

Ablauf der Microsoft Project 2016 inhouse Firmenschulung:

Microsoft Project ermöglicht so viel mehr, als die reine Verwaltung von Zeitablaufplänen: Seplura stellt das Programm Microsoft Project als effektive Schaltzentrale und Entscheidungsgrundlage für die Planung von Projekten vor.

Alle Seminarinhalte werden in leicht verständlichen Beispielprojekten zusammen mit den Teilnehmern live über Beamerpräsentation direkt im Programm Microsoft Project 2016 entwickelt. Rückfragen, Zwischenfragen und weiterführende Ideen werden aufgegriffen und fließen in die Gestaltung des Seminarablaufs mit ein. Alle Arbeitsschritte werden z.B. mit der Notizfunktion in den Beispielen direkt dokumentiert und nach dem Seminar zusammen mit Fotos der Flipcharts, oder Whiteboard den Teilnehmern bereit gestellt. – So handelt es sich zwar um ein vom Trainer geführtes Seminar, allerdings mit einem hohen Grad an Interaktion und Mitgestaltung durch die Teilnehmer.

  • Kurze Wiederholung der Grundlagen wie: Programmoptionen mit z.B. Einstellen der automatischen Planung, Anlegen, Verwalten und Nutzen von Kalendern, Vorgangsarten, Verknüpfungsarten, Einschränkungsarten, Global.mpt, etc.
  • Kennenlernen diverser Datenbankfelder und Interaktion zwischen diesen Feldern mit aktiven Verknüpfungen und Formeln; Gestaltung von Ampelfunktionalitäten, Switchfunktionen, Wenn-Dann-Verknüpfungen, automatisierte Färbung von Balken nach Ressourceneinsatz, Kostenüberschreitung, zuständigen Abteilungen, Definition von benutzerdefinierten Pulldown-Feldern, etc.
  • Globale Ressourcenüberwachung, projektübergreifend im Multiprojektmanagement mit Kostenkontrolle, Arbeitszeitüberwachung und Fortschrittüberwachung, Teammanagement, Kapazitätsabgleich, etc.
  • Darstellen von gestörten Ablaufplänen, Behinderungen, Unterbrechungen im Projektverlauf, Dauer- und Terminabweichung in der Basisplananalyse. Umgang mit überschrittenen Fixterminen, Pufferzeitplanung, Darstellung des kritischen Pfades auch in Kombination mit weiteren Kenngrößen wie Freigaben, Budgetgrenzen, etc.
  • Interaktive Berichte erstellen, Projektvorlagen und spezielle Druckansichten erstellen mit Logo und weiteren Vorgaben nach CD und CI, Meilensteinkontrolle und Präsentation von Projekten über die Zeitachse.

Weiterführende Links: